Leistungen

a-Wert Messung

Messung der Fugendurchlässigkeit von Bauteilen

Einführung

Bei der a-Wert Messung wird die Fugendurchlässigkeit von Bauteilen (Fenstern, Türen) vor Ort bestimmt. Sie dient u.a. dazu, die in der EnEV definierten Fugendurchlässigkeiten von außenliegenden Fenstern, Fenstertüren, Dachflächenfenstern, u.s.w. zu überprüfen und mit den in der DIN 12207-1:2000-06 vorgeschriebenen "Klassen" abzugleichen.

Messprinzip

Eine Folie mit Lochblende wird auf das zu untersuchend Bauteil aufgebracht. Durch den in die Wohnungs- oder Raumtür eingesetzten BlowerDoor-Verntilator wird eine Druckdifferenz erzeugt. Diese setzt sich in dem Holhlraum zwischen Folie und Bauteil fort. Die Luft, die durch die Bauteilfugen eindringt, strömt durch die Lochblende. Anhand der Größe der Lochblende und der Druckdifferenz vor und hinter der Lochblende wird der Volumenstrom ermittelt und auf die Fugenlänge bezogen.

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Jan Lüth
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Prinzip der a-Wert Messung